Newsletter sind ein wichtiger Bestandteil der B2B-Kommunikation. Wie erreichen Sie es, dass Ihre Nachricht ankommt und auch gelesen wird? Dazu wollen wir Ihnen nun einige Tipps an die Hand geben.  

Ein guter Titel entscheidet

Neben Ihrer Absenderadresse ist die Betreffzeile das wichtigste Kriterium, ob Ihr Empfänger die E-Mail öffnet oder nicht. Sorgen Sie hier für einen interessanten Titel aber seien Sie gleichzeitig seriös und nicht werblich. 

Nutzen bringen

Ihr Empfänger hat die E-Mail geöffnet und Sie haben seine Aufmerksamkeit. Gehen Sie sorgsam damit um! 
Das Anliegen Ihres Newsletters sollte sein, Ihren Lesern einen Mehrwert zu liefern. Das können aktuelle Informationen zur Branche sein, Hinweise auf z.B. Anwendungsberichte auf Ihrer Website, die beim Einsatz Ihrer Produkte helfen etc. Kurzum alles, was Ihren Lesern einen Vorteil in ihrer täglichen Arbeit bringt. Versetzen Sie sich dazu in seine Lage und unterlassen Sie Werbung. Bei rein werblichen Inhalten brauchen Sie sich nicht zu wundern, wenn sich die Empfänger wieder austragen.

Mobile First

Sehr viele E-Mails werden heutzutage auf Smartphones oder Tablets gelesen. Das stelle besondere Anforderungen an die Technik Ihres Newsletters. Das Stichwort hier ist "responsive Mail", also eine Technik, mit der sich das Layout Ihres Newsletters an das jeweilige Endgerät anpasst. 
Mails mit zu kleinen Texten oder auf den ersten Blick schwer lesbaren Schriften werden in der Regel gleich wieder gelöscht. Zoomen in E-Mails tut sich kaum jemand an. 

Versandzeitpunkt

Im B2B liegen die idealen Versandzeitpunkte anders als im B2C. Zwar gibt es viele verschiedene Meinungen aber die Schnittmenge ist meist Vormittags von 9 bis 11 und nachmittags von 13 bis 15 Uhr als beste Versandfenster.

Hübsch aber nicht zu hübsch

Sie benötigen Bilder, um Ihren Newsletter optisch ansprechend zu gestalten aber gleichzeitig sollten Sie das Verhältnis von wenigstens 30% Text zu höchstens 70% Bild nicht unterschreiten. Nicht nur, dass der Informationsgehalt sonst sinkt, auch die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Mail im Spamfilter landet, steigt an. 
Das Gleiche gilt für die Anzahl der Links. Zu viele Links sind ein Spam-Indikator und erhöhen das Risiko, im Filter hängen zu bleiben. 

Am Ende

Vergessen Sie den Footer nicht! Hier haben Sie noch einmal die Möglichkeit, auf Angebote hinzuweisen, mit Siegeln und Zertifikaten zu punkten oder Ihre Kontaktdaten zu hinterlegen.

Wichtig ist auch, dass Sie rechtlich auf der sicheren Seite stehen. Ein gut sichtbarer Abmeldelink und ein Impressum gehören dazu.